Banff National Park

Tag 20 – 25.07.2016
Nach einer weiteren Nacht auf unserem Parkplatz fahren wir heute weiter nach Banff. Auf dem Weg dorthin streifen wir Lake Louise, unglaublich was hier los ist. Nur um zur Tankstelle zu gelangen warten wir eine gefühlte Ewigkeit in der Autoschlange die sich geduldig zum See schlängelt. Irgendwie sind wir jetzt schon genervt von dem Trubel und sehen zu, dass wir Lake Louise schnell wieder verlassen. Neben einer Tankfüllung haben wir uns noch schnell Bearspray gekauft und schon sind wir wieder weg. Wir kommen wieder, das ist sicher, aber nicht zu einer Zeit an der alle anderen auch da sind. Statt des Highways entscheiden wir uns für den Bow Valley Weg, einer ruhigeren Straße mit vielen Aussichtspunkten und wunderschönem Wald/Berg/Fluß und Seen Panorama Richtung Banff.
Banff ist ein nettes, dem Tourismus verfallenes Städtchen. Auf der Suche nach einem freien Campground und vor allen Dingen einer richtigen Dusche erkunden wir das Örtchen. Im Recreation Center gibt es schon mal keine Dusche, aber man empfiehlt uns die Upper Hot Springs. Mal sehen, vielleicht schauen wir die Tage mal dort vorbei. Jetzt brauchen wir erstmal eine Bleibe. Diese finden wir im Two Jack Campground. Leider ohne Dusche, aber so ist das halt wenn man nicht schon Wochen und Monate vorher reserviert.
Die Waschräume sind prima und durchaus für eine Ganzkörperwäsche geeignet, das sollten sie auch, denn wie sich später herausstellen wird bleiben wir länger als geplant.
Frisch gemacht und bei strahlendem Sonnenschein mache ich heute mein lang ersehntes Stockbrot. Dazu gibt es Chili con Carne auf offenem Feuer erhitzt. Ach das Caperleben ist soooo schön!
Auch unsere Nachbarn Steve und Jody, ein nettes kanadisches Paar, was nach 10 Jahren zum 1. Mal ohne seine 3 Kinder unterwegs ist kommen noch in den Genuss unseres Stockbrotes, denn wir haben soviel, dass es auch noch zum Frühstück am nächsten Morgen reicht. Im Gegenzug versorgen sie in mit nützlichen Hiking Tipps rund um Banff und Marius und Steve tauschen Holzhacker Tricks aus. Wir quatschen noch bis in die Dunkelheit hinein.

Tag 21
Ausgeschlafen weckt uns am nächsten Morgen ein sonniger Tag. Wir frühstücken in aller Ruhe und entscheiden uns für einen entspannten Tag auf unserer Campside. Wir waschen, lassen unsere Wäsche von der Sonne trocknen und verbringen einen richtigen Urlaubstag ohne spannende Erlebnisse lediglich mit Lesen, Schreiben und unserem abendlichen Feuer. Später kommen wie schon am Abend zuvor Steve uns Jody dazu. Sie zeigen uns Fotos von Lake Louise und Moraine Lake. Traumhaft! Irgendwann müssen wir auch noch dorthin, aber nicht morgen, denn das würde ja bedeuten früh aufstehen zu müssen.

Tag 22
Heute wollen wir nach Banff, denn wir brauchen einen Waschlappen, das Waschen ohne Dusche würde sich mit einem Waschlappen doch erheblich erleichtern. Aber erstmal müssen wir unsere Campside verlängern, denn wir haben uns entschieden noch weitere 4 Nächte, bis Sonntag in Banff zu bleiben. Jasper und weitere 600 km Autofahrt sind damit  von unserer „Must See Liste“ gestrichen. Die Verlängerung bedeutet einen Umzug von 8 G nach 44 C. Erst jetzt wird uns das riesige Ausmaß des Campgrounds bewusst. Wir packen also zusammen und verabschieden uns von Steve und Jody, die sich für den Heimweg entschieden haben. Die neue Campside ist noch schöner als die alte, sie ist direkt am Wald gelegen und wir fragen uns, ob uns die Tage noch der Bär besuchen wird. Denn auch hier soll es einen Bär und vor allem aber Wöfe geben, was bedeutet, dass wir wieder penibel darauf achten, keine Essensreste, Grillroste oder andere „Lockstoffe“ wie Toilettenartikel oder stark Riechendes unbeaufsichtigt rumliegen zu lassen. Schnell ist unsere neue Site bezogen, mit so einem Camper ist das ja echt einfach. Nach einem ausgedehnten Frühstück, markieren wir unsere Site mit unserem Tarp, ganz in deutscher Marnier, zur Reservierung mal so etwas wie ein Handtuch dalassen und machen uns auf den Weg nach Banff.
Banff ist schon wie 2 Tage zuvor „packed“ wie der Kanadier zu „voll“ sagt. Wir ergattern einen der raren freien  Parkplätze am Visitor Center und besorgen uns die von Steve und Jody empfohlene Wanderkarte, sowie ein Kartenspiel für eine abendliche Runde Kanaster, nach „Thamerschen Regeln“ , die es erst noch zu erinnern gilt.
Ein schnelles Facetime Telefonat mit Zuhause (das WLAN muss genutzt werden, und Mama war gerade eh noch bei Whatsapp online) und weiter geht’s durch Banff auf der Suche nach einem Waschlappen.
Wir werden fündig, nehmen noch schnell ein paar Dosen Bier mit und düsen schnell wieder zurück zu unserer neunen Campside, deren Einsamkeit und Ruhe wir erst jetzt wieder richtig zu schätzen wissen.
Komischer Weise ist sie von 2 Jungs mit einem riesigen Zelt belegt, dessen Aufbau sie gerade abgeschlossen hatten als wir ankamen. Mh, die deutsche Handtuch Marnier hat scheinbar nicht gezogen, die Jungs hatten sich um einen Buchstaben geirrt, so zogen wir erneut um, diesmal von C nach B. Die Jungs bleiben nur 2 Nächte, so dass uns klar war, wir ziehen am Freitag wieder um, aber mit einem Camper ist das ja schön einfach 😉
Den Rest des Tages chillen wir am Feuer und genießen das schöne Wetter. Nachts wird es jedoch empfindlich kalt, so 2,3 Grad, hier lernen wir unsere zusätzlich erworbenen 5 $ Kuscheldecken erst richtig zu schätzen.

Tag 23 – 28.07.2016
Gestern ging es früh ins Bett, denn heute klingelt uns der Wecker um 5:00 Uhr aus den Federn, wir wollen jetzt endlich diesen Lake Louise sehen von dem alle immer erzählen. Also machen wir uns verschlafen auf den Weg. Es ist kalt und unser Camper heizt nicht, scheinbar ist er immer noch nicht ganz in Ordnung. Glücklicherweise haben wie ja genug Klamotten dabei die wir übereinander anziehen können.
Kurz vor 7 Uhr ist der Parkplatz leer, wir haben freie Platzwahl. Am See angelangt packen gerade alle Fotografen ihre Stative ein. Mist den spektakulären Sonnenaufgang und das Dämmerlicht am Morgen haben wir wohl um ein paar Minuten verpasst. Wir schleichen von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt, aber ohne richtiges Frühstück mit nem heißen Kaffee wirkt das ganze wunderschöne Panorama nicht so richtig auf uns. Durchgefroren fahren wir zurück zum Village und nehme erstmal ein Frühstück zu uns. Schon besser!
Wir fahren weiter zum Moraine Lake und wagen mit zig anderen  Touris den kleinen Aufstieg um das gesamte Panorama mit den 10 unterschiedlichen Bergspitzen besser sehen zu können.
Wir hatten Glück und haben mal wieder einen der letzten Parkplätze erwischt. Krass um 9 Uhr ist hier schon die Hölle los. Wir knipsen ein paar Bilder und verkrümeln uns wieder. Wenigstens erwärmt die Sonne jetzt wieder unseren Camper uns wir tauen langsam auf.
Zurück nach Banff fahren wir wieder über den Bow Vallley Weg, der hatte uns doch vor ein paar Tagen schon so gut gefallen. Auf halber Stecke machen wir Halt um den mehrfach empfohlenen Johnston Canyon zu durchqueren. Ein einfacher Hike von knapp 12 km und 600 hm. Der Parkplatz ist auch hier wieder picke packe voll und wir parken an der Straße, noch während wir uns zum Wandern fertig machen, kommen unzählige neue Autos an und parken die Straße runter. Als wir uns umsehen, sind in der kurzen Zeit bestimmt 30 Autos hinzu gekommen. Wir richten uns auf eine volle Touri Attraktion ein. Eigentlich habe ich jetzt schon keine Lust mehr, aber es gibt bestimmt was tolles zu sehen, wenn hier so viele Leute rum schleichen.
Wir Reihen uns also ein in die Schlange von Menschen die gemütlich zum 1. Wasserfall schlendern. Über einen befestigten, mit Steinplatten ausgelegten Weg schlängelt sich die Masse inkl. Gegenverkehr durch den Canyon. Kurzer Stopp am ersten Wasserfall und weiter geht’s. Am Fuße des 2. Wasserfalls hat sich die Menschenmenge schon etwas ausgedünnt und wir machen uns immer noch leicht widerwillig an den letzten Aufstieg zu den Ink Potts. Auf diesem Weg kommen wir so langsam zurück in unsere Wohlfühlzone. Nur noch wenige Menschen kommen uns entgegen und ab und an könnte man sogar vermuten allein unterwegs zu sein.
Die Ink Potts sind schon ein interessantes Naturschauspiel. Warmes Wasser welches aus dem Boden blubbert, mischt sich in kleinen Teichen mit dem eiskalten Gletscherwasser, was vom Berg herunter gerauscht kommt. Sie zaubern je nach Sonneneinstrahlung, Türkise,dunkelblaue und fest schwarze kleine Teiche in die Landschaft. Durch das nach oben blubbernde warme Wasser werden große und kleine Kreise in den Sandigen Untergrund gezeichnet. Etwas weiter plätschert der Gletscherfluss in Richtung Tal, wo er sich dann zu den beiden bereits besichtigten Wasserfällen zu rauschenden hinabstürzenden Wassermassen entwickeln wird. Wir suchen uns ein ruhiges , von der Sonne verwöhntes Plätzchen am Ufer und machen eine kurze Rast, bevor wir uns wider auf den Rückweg begeben. Dieser wird flott. Denn obwohl es noch früh am Tag ist, zieht es uns wieder auf unsere ruhige Campsite nach Banff zurück. Wir folgen also dem Bow Valley Weg weiter bis wir durch mitten auf der Straße parkende Autos gestoppt werden. Was ist denn hier los? Gab es einen Unfall? Oder gibt es hier etwas Außergewöhnliches zu sehen? Und dann entdecken wir den Grund für diese kleine Straßensperre. Links am Straßenrand ist er. Ein mittelgroßer Schwarzbär, der in Ruhe seine Beeren futtert. Ungerührt der ganzen Zuschauer bewegt er sich gemütlich am Straßenrand entlang.
Aufgeregt schießen wir Jede Menge Fotos, so einen Bären bekommt man schließlich nicht alle Tage vor die Linse. Trotz Gehupe und lauter Rufe der anderen Bärwatcher, macht sich der „Kleene“, sehr zur Freude aller Beifahrer dann noch gemütlich zwischen den Autos durch,auf den Weg über die Straße, um dort nach weitern frischen, roten Beeren zu suchen. Beschwingt von diesem tollen Erlebnis und ca. 20 Fotos später, fahren wir weiter zu unserer Campsite. Kaum dort angekommen, wartet schon das nächste Wildlife Experience auf uns. Ein junger Hirsch macht es sich unweit unserer Campsite auf einer kleinen Lichtung gemütlich. Er wirkt zwar aufmerksam, doch wirklich zu stören scheinen wir auch nicht. Er kommt uns seither immer mal wieder besuchen und wenn wir nicht da sind, so berichten uns unsere Nachbarn, hält er sich sogar auf unserer Site auf. Er schein sich an die Camper bereits gewöhnt zu haben. Den Rest des Tages verbringen wir gechillt am Feuer unserer Campsite.

Tag 24
Ein weiterer ruhiger Tag wird der heutige, wir entscheiden uns nach dem Frühstück für Lesen und süßes Nichtstun. Somit gibt es auch nicht viel zu berichten von diesem gemütlichen Urlaubstag.

Tag 25 – 30.07.2016
Heute ist Samstag, das Wochenende über wird es voll auf dem Campingplatz, denn am Montag haben die Kanadier einen Feiertag. Alkoholkonsum wird an langen Wochenenden auf den Campingplätzen in den National Parks verboten, vermutlich um Saufgelage zu vermeiden. Doch das soll uns erstmal nicht stören, denn ob wir am Abend unser Bier aus den roten Plastikbechern trinken oder nicht wird schon keinem auffallen.
Am Morgen nach dem Frühstück machen wir uns erstmal auf den Weg ins 20 km südlich gelegene Canmore. Ein hübsches Städtchen, welches an diesem langen Wochenende ein Folk Festival ausrichtet. An jeder Straßenecke stehen Musiker, die sich erhoffen noch den ein oder anderen Dollar zu verdienen. Wir schlendern durch die Gassen und erfreuen uns an der musikalischen Begleitung. Gestärkt mit einem Stück Pizza lassen wir uns im Outdoorshop bezüglich unserer zukünftigen Zeltauswahl beraten, folgen aber den freundlichen Tipp der Verkäuferin unsere Entscheidung auf später zu verlagern. Als wir uns auf den Weg zum Festival machen wollen, zieht von den Bergen her ein heftiges Gewitter auf und wir entscheiden spontan unseren Lebensmitteleinkauf vorzuverlegen. Nachdem alle Einkäufe erledigt sind, ist das Gewitter verzogen und wir schauen noch schnell am Community Center vorbei in der Hoffnung auf eine warme Dusche. Doch Fehlanzeige, keine Dusche in Sicht. Mails gecheckt und ab geht es wieder auf unsere Campsite. Leider hat sich das Wetter in den Bergen Nahe unserer Campsite verfangen und so regnet es den Rest des Abends. Doch unter unserem Tarp lässt sich ganz gut und trocken aushalten.

Tag 26  – 31.07.2016
Heute ist Abreisetag. Wir packen also unsere 7 Sachen und entscheiden uns für den Rückweg über Revelstoke. Denn dort erhalten wir definitiv unsere erste richtige Dusche nach etwas über einer Woche. Wir nutzen unseren Reinigungsstopp für eine kleine Schwimmeinheit mit Sauna und Wasserrutschen Spaß. Hungrig und sauber bereiten wir uns noch ein paar Nudeln mit Seeblick und weiter geht’s nach Vernon, wo wir unser Nachtquartier auf einem Tim Hortens, Mc Donald’s Parkplatz aufschlagen. Am frühen Morgen wecken uns ein paar betrunkene Kanadier, die auf unseren Camper aufmerksam geworden sind. Wir verhalten uns ruhig. Nach ein paar dummen Sprüchen und der Frage nach Bier verlieren sie ihr Interesse und ziehen Ihrer Wege.

Tag 27
Wow wir sind schon vier Wochen unterwegs und es fühlt sich immer noch an wie ein normaler Urlaub. Den Morgen verbringen wir auf dem sonnigen Parkplatz und widmen und der weiteren Planung. Das kostenlose WLAN vom Walmart reicht bis zu unserem sonnigen Platz. Trotz des Feiertages haben alle Geschäfte geöffnet und wir erhalten viele neugierige und zum Teil belustigte Blicke von diversen Leuten. Ab und an Rufen sie. I Love your Camper!
Nachdem die Mietwagen Angebote gecheckt sind entscheiden wir uns für einen längeren Aufenthalt in Vancouver, bevor wir uns dann den Montag drauf auf den Weg nach Seattle machen werden. Wir erhalten einen Anruf von Alex und Corene. Freunde von Marius aus früheren Zeiten, die wir am Dienstag in Vancouver besuchen werden. Ein Tipp von Alex bringt bringt uns auf die Idee über Osoyoos, der einzigen kanadischen Wüste nach Vancouver zu fahren. Gesagt getan, wir machen uns auf den Weg. Kurz hinter Kelowna erreichen wir den riesigen Okanagan See, mit unzähligen Stränden und Berg Panorama. Es ist heiß und das kühle Nass glitzert verheißungsvoll. Wir disponieren um und machen am 1. Campingplatz mit direktem Strandzugang halt. Leider ist der Platz bereits ausgebucht, aber der freundliche Platzwart bietet uns an den Tag über zu bleiben und am Abend die Duschen zu nutzen bevor wir weiterziehen. So wird aus dem Trip in die Wüste ein entspannter Tag am See und zum 1. Mal baden wir richtig in einem immer noch recht kühlem kanadischen See. Wunderbar, die Sonne verwöhnt uns und wir lassen es uns gut gehen. Fast hätten wir eine ruhige Campsite fernab des Highways an einem malerischen See gefunden, doch bereits beim Aussteigen fallen uns die Mücken an und machen sich daran uns aufzufressen. Schnell ein paar malerische Fotos geschossen und schnell wieder zurück auf den Highway. Auf mehr Mückenstiche als wir eh schon haben, haben für keine Lust. Die Campsite hätte zwar nur 12 $ gekostet, aber wir finden einen kostenlosen Übernachtungsplatz  in Merritt, diesmal auf einem Parkplatz vorm Canadien Tire in dessen Schaufenster wir noch am Abend unser zukünftiges Zelt entdecken. Diesmal wird es eine ruhige Nacht ohne Zwischenfälle.

Tag 29 – 02.08.2016
Zur Abwechslung frühstücken wir heute mal bei Tim Hortens. Es ist günstig und wir bereuen es bereits nach dem ersten Bissen in unseren Frühstückswrap und dem ersten Schluck Kaffee. Oh man, was für ein Junkfood, furchtbar, wir träumen von unserem selbst gebackenem Brot der letzten Woche und würgen den Mist runter.
Bevor wir weiter gen Vancouver fahren kaufen wir nun endlich unser Wunschzelt und eine große Luftmatratze mit integrierter Pumpe aus dem Sonderangebot. Vancouver wir kommen, weiter geht’s!
Den ersten Stop machen wir kurz vor Vancouver auf ein Mc Café und entschließen uns schon mal unsere Rucksäcke zu packen. Kurzerhand säubern wir noch das komplette Innenleben unseres Campers und machen ihn hübsch für die Übergabe an neue reisehungrige Gäste. Wir fahren weiter und sind immer noch ein Busserl früh dran. Ein zweiter Stop wird kurzerhand eingelegt. Ein paar Blümchen gekauft, mit etwas Sushi gestärkt und weiter geht’s zu Corene und Alex. Die beiden wohnen in Cedar Cottage relativ zentral in Vancouver. Die Wiedersehensfreude nach 13 Jahren war groß. Die beiden haben eine süße 3,5 Jahre alte Tochter namens Penelope kurz Poppy. Wir verbringen einen schönen entspannten Abend und freuen uns über eine Nacht in einem richtigen Bett.

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